Nachdem zahlreiche Installationen die Effizienz von AQUA4D® in Walliser Gebäuden bewiesen haben, hat die regionale Regierung diese Technologie nun ausdrücklich in ihren Richtlinien für den Energie- und Ressourcenverbrauch erwähnt. Konkret wird im Abschnitt über die Wassernutzung empfohlen, "ein Aqua4D-Wasseraufbereitungssystem direkt nach dem Filter und nach jeder Zirkulationspumpe des Wassersystems zu installieren".

Dies ist die jüngste in einer Reihe von Empfehlungen und Einführungen in der ganzen Schweiz, wo es bis heute rund 2.500 Installationen gibt. Seit ihrem ersten Auftauchen in den frühen 2000er Jahren hat diese saubere Technologie immer wieder die Aufmerksamkeit von Organisationen und Institutionen auf sich gezogen. Eric Plan von CleanTech Alps war einer der ersten, der das weitreichende Potenzial dieser Technologie erkannte. "AQUA4D war schon immer ein Pionier im Bereich Cleantech und trägt zur Erreichung der Sustainable Development Goals bei", sagt Plan. "Ihr Pioniergeist, ihre soziale Verantwortung und ihre Unternehmenswerte wurden in den vergangenen Jahren mit wichtigen Auszeichnungen belohnt, darunter das Label Solar Impulse Efficient Solution und das Highlight-Portfolio der Schweizerischen Eidgenossenschaft."

AQUA4D® ist eine ökologische, ökonomische und modulare Lösung für den wirksamen Schutz von Wasserleitungen in Gebäuden vor den Problemen der Verkalkung, Korrosion und Bakterienentwicklung. Die Wirkung zeigt sich auch bei stagnierendem Wasser, d.h. in Gebäuden mit geringem Wasserverbrauch (z.B. Sporthallen, Schulgebäude, Zweitwohnungen etc.), die nicht ständig genutzt werden, unabhängig von der Wasserqualität und -härte. Dieser letzte Punkt wird bei Enthärtungsanlagen, die auf eine bestimmte Wasserhärte eingestellt sind, immer strenger, da sich das Wasser im Laufe des Jahres ständig ändert und die verschiedenen Versorgungsquellen miteinander verbunden sind. Dies hat zur Folge, dass der Salzenthärter schnell an Effizienz verliert.

Ein Immobilienbesitzer, der in den letzten Jahren den immensen Wert von AQUA4D® zu spüren bekommen hat, ist Antoine Perri, Direktor von CVS Confort & Cie SA, Heizungs- und Lüftungssysteme. Die Technologie wurde ihm vor einigen Jahren von der Walliser Regionalregierung empfohlen. Für Perri hat die Investition viele Vorteile mit sich gebracht: "Das AQUA4D-System ist sehr interessant, weil es uns erspart, alle Leitungen in den Gebäuden auszutauschen", sagt er. Die Technologie hat sich sowohl kurativ ausgewirkt, indem sie bestehende Korrosion oder Mineralablagerungen beseitigt, als auch präventiv, indem sie Probleme in der Zukunft verhindert. Dies spart nicht nur Materialkosten, sondern auch Arbeitsstunden, da die Systeme nicht mehr regelmäßig gewartet werden müssen. "Ich kann diese Technologie anderen Unternehmen in unserem Bereich und anderen Immobilienbesitzern nur empfehlen", fügt Perri hinzu.

Perri war auch von der Beratung und der Zusammenarbeit mit dem technischen Team von AQUA4D beeindruckt: "Die AQUA4D-Techniker betreuen uns gründlich und analysieren die Rohre einmal im Jahr. Wir machen Fotos, um die Entwicklung zu verfolgen. Wenn ich es vergesse, bekomme ich sogar einmal im Jahr eine Erinnerung von den AQUA4D-Technikern!"

Durch den Schutz der Anlagen ohne den Einsatz von Chemikalien und die Verlängerung ihres Lebenszyklus werden saubere, störungsfreie Systeme für heute und eine nachhaltigere Wassereffizienz für morgen gewährleistet. Mit der Unterstützung der Landesregierung und einer ständig wachsenden Liste zufriedener Kunden werden 2020 und darüber hinaus noch viele weitere Gebäude von dieser nachhaltigen Innovation profitieren.

Erfahren Sie mehr über nachhaltige Gebäude mit AQUA4D®:

https://aqua4d-buildings.com/

Vollständiges Interview mit Antoine Perri:

  • Schweiz

  • Water-Smart

  • Nachhaltige Gebäude

"Das Management von Aqua4D hatte vor 16 Jahren eine Vision, die sich langsam in die Realität umsetzte... es kann eindeutig als Pionier im Bereich Cleantech bezeichnet werden und steht an der Spitze der neuen Generation von Technologien, die auf den Markt kommen."

- Eric Plan, CleanTech Alps