Dies ist eine angepasste Version eines Artikels, der in der Fachzeitschrift Soil & Tillage Research (2020) veröffentlicht wurde. Mit der Zunahme von viel beachteten Projekten in verschiedenen Ländern werden die Auswirkungen der AQUA4D®-Technologie auf das Bewässerungswasser zunehmend untersucht. Allerdings,
Nach internationalen Tätigkeiten bei Irrigaronne und der Linsday Corporation stellt sich Yvain Mirabal einer neuen Herausforderung als Leiter des neuen Geschäftsbereichs Makrobewässerung bei AQUA4D. Hier erklärt er, was ihn zu diesem Wechsel bewogen hat - und wie
"Ich komme aus einem Weingut, in dem die Technologie eine der wichtigsten Säulen war, und ich sehe, dass das Potenzial gigantisch ist... AQUA4D behandelt das Bewässerungswasser, ein transversales Element im chilenischen Weinbau, wo die Effizienzanforderungen immer höher werden.Die Auswirkungen sind auf allen Ebenen zu spüren: Im Bereich der Produktion werden Effizienzsteigerungen, Einsparungen und Qualitätsverbesserungen erzielt."
"Wie wir in Holland sagen: Messen ist Wissen", sagt 2Grow-Mitbegründer Olivier Begerem mit einem wissenden Lächeln. "Im Gartenbau werden noch zu viele Dinge auf der Grundlage von Annahmen gemacht, und es werden noch zu viele Fehler gemacht. Unserer Meinung nach ist es an der Zeit, mit den Annahmen aufzuhören und mit dem Messen zu beginnen."
Mit akademischen Ursprüngen an einer Alpenuniversität und dem heutigen Hauptsitz in der Wein- und Skiregion Wallis ist Aqua4D durch und durch Schweizer. Aber es geht um viel mehr als nur um die rot-weiße Flagge.
Das São-Francisco-Tal ist einer der "Obstkörbe" Brasiliens und produziert den größten Teil der Trauben- und Mangoexporte des Landes.
Nach anhaltenden Ertragseinbußen aufgrund von Nematoden und dem Wunsch, eine nachhaltigere Landwirtschaft zu betreiben, wandten sich diese Landwirte im Senegal an das Aqua4D-System, nachdem sie dessen Erfolge in anderen Ländern gesehen hatten.
Wasserknappheit ist heute ein zunehmendes Umweltproblem auf der ganzen Welt. Nirgendwo ist dies dringlicher als in Chile, einem Land, das an vorderster Front von dieser wachsenden Krise betroffen ist.
Bei einem kürzlichen Besuch in unserem neuen Hauptsitz in Sierre sprach Joao Suss über seine Gedanken zur nachhaltigen Landwirtschaft und seine Erfahrungen mit dem Aqua4D-System in Brasilien.
Nach seinem kürzlichen Umzug nach Kalifornien, um dort als USA-Manager zu arbeiten, haben wir uns mit Aqua4D-Mitbegründer Walter K. Thut zu einem ausführlichen Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft getroffen.
Auf der AgroAlimentaria 2018 in Guanajuato, Mexiko, nahm sich Patrick Rosat einen Moment Zeit, um mit Pedro Vega, Generaldirektor von Latamseeds, über das vergangene Jahr und die Aussichten für 2019 zu sprechen.
Am Hauptsitz in der Schweiz sprachen wir mit Markus Schwery, der kürzlich zum Leiter des technischen Supports für Tiere und Gebäude ernannt wurde, um mehr über diese Aufgabe und diesen Bereich von Aqua4D zu erfahren.
Ein großer Teil der Arbeit von Aqua4D besteht nicht nur in der Bereitstellung seiner Plug-and-Play-Lösung, sondern auch in der langfristigen Unterstützung und Projektbegleitung. Dies bedeutet, dass das technische Team für jede Region einen hohen Prozentsatz seines Arbeitslebens mit Besuchen vor Ort verbringt.
Aqua4D Water Solutions ist ein Schweizer Cleantech-Unternehmen, das innovative, einfache und modulare Systeme zur effizienten Nutzung von Bewässerungswasser entwickelt, produziert und in über 40 Ländern vertreibt.
Die Hortitec ist die größte Gartenbaumesse in Lateinamerika und findet jährlich in Holambra, São Paulo, statt. Holambra selbst ist das gartenbauliche Epizentrum Brasiliens und vor allem für Blumen bekannt - nicht zuletzt dank seiner Ursprünge als niederländische Kolonie.
Wir sprachen mit Hugo Gaignebet, Technischer Support am Hauptsitz von Aqua4D in Sierre, Schweiz.