Die AQUA4D®-Wasseraufbereitung beseitigt bestehende Kalkablagerungen (kurative Wirkung) und verhindert die Bildung neuer Ablagerungen (präventive Wirkung). Die vorbeugende Wirkung wird durch eine Veränderung der kristallinen Struktur des Kalkes erreicht: Statt in einer harten und anhaftenden Form (Calcit) bildet sich der Kalk in einer pulverförmigen und nicht anhaftenden Form (Aragonit), die im Wasser in der Schwebe bleibt, anstatt sich abzusetzen und abzulagern.
Im Gegensatz zu Wasserenthärtern behält AQUA4D® Calcium und Magnesium im Wasser. Diese Mineralien sind Bestandteile, die zusammen mit den anderen Mineralien im Wasser dem Trinkwasser seinen natürlichen Geschmack verleihen.
AQUA4D® in Wirtschaftsgebäuden: ein verblüffender Erfolg
Das Problem war außerordentlich lästig: Drei- bis viermal im Jahr musste eine Mannschaft der Pärli AG ausrücken, um die Plattenwärmetauscher der Firma FANUC zu reinigen.
Wasserenthärter in Wohngebäuden: Eine kritische Würdigung
Je weicher das Wasser ist, desto aggressiver wird es und führt zu Korrosion an Teilen, die mit dem chemisch veränderten Wasser in Berührung kommen. Dies ist auch den Fachleuten bekannt und sollte daher nicht in Gebäuden installiert werden, in denen verzinkte Eisenrohre vorhanden sind.
Physikalische Wasseraufbereitung: Unterschiede, Funktionsweise und Effizienzkontrolle
Bei Wikipedia findet man unter dem Begriff "Verfahren der Wasseraufbereitung" unter physikalischen Verfahren eigentlich chemische Verfahren. So heißt es dort z.B. Belüftung, Zerstäubung, Sedimentation, Flotation, Adsorption. Das Wasser wird mit Gasen angereichert, was seine chemische Zusammensetzung direkt verändert.